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LernortLabor



Name des Netzwerks

LernortLabor

Profil des Netzwerks

Ziel von LernortLabor ist die Verbreitung und Weiterentwicklung der innovativen Lehr- und Lernkultur der Schülerlabore. LernortLabor ist die Schnittstelle in der Bildung und Nachwuchsförderung zwischen Schülerlaboren, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Der Bundesverband verbreitet die in Europa einmalige Idee der Schülerlabore und kann mit seinen Mitgliedern :

- das Verständnis junger Menschen für die Gestaltung unserer naturwissenschaftlich-technisch geprägten Gesellschaft fördern

- junge Menschen für eine spätere (natur-)wissenschaftlich-technische Berufstätigkeit gewinnen und so dem Fachkräftemangel entgegen wirken

- den Austausch innerhalb der Schülerlabor-Szene intensivieren

- Qualitätssicherung in den Schülerlaboren initiirern

- Programme und Projekte zur Förderung von Schülerlaboren mitgestalten

- Schülerlabore als feste Säule im Bildungssystem etablieren

Besucher-Adresse:

LernortLabor - Bundesverband der Schülerlabore e.V.
Tentenbrook 9
24229 Dänischenhagen
Deutschland

Post-Adresse:

LernortLabor - Bundesverband der Schülerlabore e.V. (LeLa)
Tentenbrook 9
24229 Dänischenhagen
Deutschland

Kontakt

Dr. Olaf J. Haupt
04349-7992971

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Gegründet

2010

Dieses Schülerlabor gehört zu den folgenden Schülerlabor-Kategorien:


K
F
L
W
B
U
G
E
M
SchüLerLaborK,F,L,W,B,U,G,E,M


[ Eine Erläuterung zu den Schülerlabor-Kategorien finden Sie hier oder auf dem Internetportal von LernortLabor ]

Aktualisiert am 12.06.2023


Angebote des Schülerlabors »LernortLabor«





TEST-Angebot: Wieso können Flugzeuge fliegen?


Fachrichtungen:

Biologie
Geowissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Nawi
Physik
Sachunterricht

Zielgruppen:

Klasse 9 Klasse 10 Klasse 11 Klasse 12 Klasse 13 Auszubildende Wissenschaftler Spezielle Mädchen-Kurse

Schwerpunktthemen:

Kommunikationstechnik

Dauer des Kurses

halbtägiger Kurs

Kosten

Kostenlos

Beschreibung

Diesen und anderen Fragen können Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Lehrkräften in speziell ausgestatteten Laboren außerhalb der Schule nachgehen. Universitäten, Forschungseinrichtungen, Museen, Science Center und auch Industriebetriebe haben in Deutschland seit Ende der 90 er Jahre an die 150 sogenannter Schülerlabore eingerichtet. Dort experimentieren die Schülerinnen und Schüler -wie in der echten Forschung- an der Seite von Wissenschaftler. Themen und Methoden der modernen Forschung bleiben im Schülerlabor nicht länger abstrakt, sondern werden erlebbar.

Ein Erfolg, der sich nachweisen lässt: wissenschaftliche Studien zeigen, dass das Interesse von Schülerinnen und Schülern durch einen Schülerlaborbesuch an den Naturwissenschaften nachhaltig gefördert wird. Jungen wie Mädchen werden gleichermaßen von dem Schülerlaborbesuch angesprochen und das ist umso verblüffender, da Physik und Chemie zu den ungeliebtesten Fächern der Schülerinnen gehören.

Die Beliebtheit von Schülerlaboren unter den Schülerinnen und Schülern, aber auch unter den Lehrkräften ist groß. Aussagen von Jugendlichen nach einem Laborbesuch wie "Naturwissenschaften sind cool!....und gar nicht so langweilig!" oder "man versteht Sachen besser als im normalen Schulalltag, da man intensiver auf Dinge eingehen kann" stehen für die positive Bewertung der Lernorte.

Das Spektrum von Schülerlaboren reicht von Initiativen, die von Einzelnen getragen werden, bis hin zu großzügig ausgestatteten Schülerlaboren an Großforschungseinrichtungen oder Universitäten. Trotz ihrer unterschiedlichen Entstehungsgeschichte und Schwerpunktsetzungen verfolgen die Schülerlabore gemeinsame Ziele:

Förderung von Interesse und Aufgeschlossenheit für Naturwissenschaften und Technik
Selbstständige Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlich-technischen Zusammenhängen und Arbeitsweisen
Vermittlung eines zeitgemäßen Bildes von Naturwissenschaften und Technik
Schaffen von Gelegenheiten, Tätigkeitsfelder und Berufsbilder im naturwissenschaftlich-technischen Bereich kennen zu lernen
Möglichkeiten bieten, die Bedeutung von Naturwissenschaften und Technik für unsere Gesellschaft aus erster Hand zu erfahren

Schülerlabore machen Mut für Bildung! Sie besitzen ein enormes Innovationspotenzial und zeigen eindrucksvoll, wie unser stark kritisiertes Bildungssystem neue Wege im naturwissenschaftlichen Unterricht gehen kann.

Weitere Optionen

Anmeldung / Planung:

  • Online-Formular
  • Per Email
  • Weitere

  • Art der Angebote:

  • Aktuelle Forschung der betreibenden Institution

  • Betreuung:

  • Wissenschaftler
  • Lehramtsstudierende
  • sonstige

  • Maximale Gruppengrößen:

  • Sekundarstufe I: Bis 10 Personen

  • Häufigkeit dieses Angebotes:

  • Regelmäßig ein- bis mehrmals pro Woche

  • Methode(n):

  • Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)

  • Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:

  • Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
  • Material per Email abrufbar
  • Material online per Download abrufbar

  • Zugang:

  • Angebote auch für andere Teilnehmer der Bildungskette


  • Aktualisiert: 02.11.2018

    TEST: Wie funktioniert ein Handy?


    Fachrichtungen:

    Informatik
    Ingenieurwissenschaften

    Zielgruppen:

    Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klasse 11 Klasse 12 Klasse 13 Lehrkräfte

    Schwerpunktthemen:

    Chemietechnik Elektrochemie Elektronenmikroskopie Elektrotechnik Informatik - allgemein Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein IT-Sicherheit / Datenschutz

    Dauer des Kurses

    Ausschließlich Sommerschulen, Science Camps oder Ferienkurse (Blockkurse)

    Kosten

    50 EUR / Klasse

    Beschreibung

    Diesen und anderen Fragen können Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Lehrkräften in speziell ausgestatteten Laboren außerhalb der Schule nachgehen. Universitäten, Forschungseinrichtungen, Museen, Science Center und auch Industriebetriebe haben in Deutschland seit Ende der 90 er Jahre an die 150 sogenannter Schülerlabore eingerichtet. Dort experimentieren die Schülerinnen und Schüler -wie in der echten Forschung- an der Seite von Wissenschaftler. Themen und Methoden der modernen Forschung bleiben im Schülerlabor nicht länger abstrakt, sondern werden erlebbar.

    Ein Erfolg, der sich nachweisen lässt: wissenschaftliche Studien zeigen, dass das Interesse von Schülerinnen und Schülern durch einen Schülerlaborbesuch an den Naturwissenschaften nachhaltig gefördert wird. Jungen wie Mädchen werden gleichermaßen von dem Schülerlaborbesuch angesprochen und das ist umso verblüffender, da Physik und Chemie zu den ungeliebtesten Fächern der Schülerinnen gehören.

    Die Beliebtheit von Schülerlaboren unter den Schülerinnen und Schülern, aber auch unter den Lehrkräften ist groß. Aussagen von Jugendlichen nach einem Laborbesuch wie "Naturwissenschaften sind cool!....und gar nicht so langweilig!" oder "man versteht Sachen besser als im normalen Schulalltag, da man intensiver auf Dinge eingehen kann" stehen für die positive Bewertung der Lernorte.

    Das Spektrum von Schülerlaboren reicht von Initiativen, die von Einzelnen getragen werden, bis hin zu großzügig ausgestatteten Schülerlaboren an Großforschungseinrichtungen oder Universitäten. Trotz ihrer unterschiedlichen Entstehungsgeschichte und Schwerpunktsetzungen verfolgen die Schülerlabore gemeinsame Ziele:

    Förderung von Interesse und Aufgeschlossenheit für Naturwissenschaften und Technik
    Selbstständige Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlich-technischen Zusammenhängen und Arbeitsweisen
    Vermittlung eines zeitgemäßen Bildes von Naturwissenschaften und Technik
    Schaffen von Gelegenheiten, Tätigkeitsfelder und Berufsbilder im naturwissenschaftlich-technischen Bereich kennen zu lernen
    Möglichkeiten bieten, die Bedeutung von Naturwissenschaften und Technik für unsere Gesellschaft aus erster Hand zu erfahren

    Schülerlabore machen Mut für Bildung! Sie besitzen ein enormes Innovationspotenzial und zeigen eindrucksvoll, wie unser stark kritisiertes Bildungssystem neue Wege im naturwissenschaftlichen Unterricht gehen kann.

    Weitere Optionen

    Anmeldung / Planung:

  • Kurs-Kalender
  • Online-Formular
  • Per Email
  • Telefonisch

  • Art der Angebote:

  • Projektkurse ohne direkten (obligatorischen) Bezug zum Lehrplan
  • Facharbeiten
  • Bezug nur zum Portfolio der betreibenden Institution
  • Zusätzliches mobiles Angebot – „Schülerlabor on Tour“

  • Betreuung:

  • Wissenschaftler
  • Lehramtsstudierende
  • Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung

  • Maximale Gruppengrößen:

  • Sekundarstufe II: 16 bis 20 Personen

  • Häufigkeit dieses Angebotes:

  • Regelmäßig ein- bis mehrmals pro Woche

  • Methode(n):

  • Projektarbeit (mit eigenen und / oder angeleiteten Komponenten)
  • Geführt forschendes Experimentieren (Kinder und Jugendliche bekommen für die Lösung der Problemstellung genügend Informationsmaterial zur Verfügung gestellt)
  • Exkursionen
  • Weitere

  • Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:

  • Material wird als Hardcopy / Papier angeboten
  • Material online per Download abrufbar

  • Zugang:

  • Angebote auch für andere Teilnehmer der Bildungskette


  • Aktualisiert: 02.11.2018
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